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Re­cy­cling in der Pra­xis – Jetzt rein­hö­ren

Warum eine funk­tio­nie­ren­de Kreis­lauf­wirt­schaft das Credo der Zu­kunft sein muss, das er­klä­ren Jo­han­nes An der Lan (Lei­ter des Bau­be­reichs der KARL-​Gruppe) und Chris­ti­na Beham (Tech­ni­sche As­sis­tenz) in Epi­so­de #5 von „Das Bau­ge­spräch“.

517 Mil­lio­nen Ton­nen mi­ne­ra­li­sche Roh­stof­fe – so viel wer­den in Deutsch­land pro Jahr ver­baut. Damit ist der Bau­sek­tor an der Spit­ze. Gleich­zei­tig ist die Re­cy­cling­quo­te von Bau- und Ab­bruch­ab­fäl­len noch aus­bau­fä­hig. Geht es nach dem Green Deal der EU-​Kommission, ist eine Ge­bäu­de­be­wer­tung künf­tig über den ge­sam­ten Le­bens­zy­klus not­wen­dig. Und zu die­sem Zy­klus ge­hört auch der Ab­bruch und die an­schlie­ßen­de Wie­der­ver­wer­tung der ver­bau­ten Roh­stof­fe.

Ar­bei­ten, die di­rekt vor Ort auf der Bau­stel­le vor­ge­nom­men wer­den kön­nen. So auch bei dem Rück­bau des Ge­wer­be­are­als Hei­de­park in Mün­chen: „Ins­ge­samt um­fasst der Kom­plex acht Ge­bäu­de mit circa 430.000 Ku­bik­me­ter um­bau­tem Raum – auf­ge­teilt in Bü­ro­ge­bäu­de, in In­dus­trie­hal­len und in Ne­ben­ge­bäu­de. Und wir konn­ten durch den Ein­satz von mo­der­ner Bau­ma­schi­nen­tech­nik und von Groß­ge­rä­ten eine Re­cy­cling­quo­te von 100 Pro­zent er­rei­chen“, sagt Jo­han­nes An der Lan in „Das Bau­ge­spräch“.

Wo die­ses Recycling-​Material wie­der­ver­wen­det wird und wel­che Gren­zen es noch gibt, das er­fah­ren Sie in Epi­so­de #5 „Vom Ab­fall zum be­gehr­ten Roh­stoff – Re­cy­cling in der Pra­xis“.

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